Dr. Christoph Frilling, M.A.

  • Schulleiter Dr. phil. Christoph Frilling, M.A. gründete die Sprachenschule im Jahre 1996. Er ist persönlicher Ansprechpartner für eine individuelle Beratung aller Lernenden und Kunden. Dr. Frilling ist verantwortlich für die Planung, Durchführung und Qualitätssicherung der Lehrveranstaltungen.
  • 1970-1976 Studium an den Universitäten Marburg und Münster
  • 1976 Studienabschluss als Magister Artium
  • 1976-1978 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Münster
  • 1978-1991 Lehrer für Deutsch und Fremdsprachen
  • 1991- 1996 Leiter der Berufsakademie Vogtland 
  • 1996 Gründung der Sprachenschule Frilling 
  • 2000 Promotion mit Auszeichnung an der Universität Münster  
  • Seit 1998: Lehraufträge an der Hochschule Osnabrück und der Fachhochschule Münster  
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
  • Sprachlehrforschung und Linguistik
  • Interkulturelle Kommunikation
  • Medizinische Kommunikation 
  • Sozial- und Literaturgeschichte Russland und Frankreich 
  • Sport und Propaganda im Nationalsozialismus
  • Promotionsberatung
Kurzvita
  • Dr. phil. Christoph Frilling, M.A., geb. 1952 Studium an den Universitäten Marburg und Münster                                      
  • Magister phil. an der Universität Münster 1976 
  • Wiss. Mitarbeiter in der Lehrerausbildung des Instituts für Erziehungswissenschaft  der Universität Münster 1976-1978
  •  Lehrer für Deutsch und Fremdsprachen 1978-1996
  •  Gründung der Sprachenschule Frilling 1996 
  • Promotion mit Auszeichnung an der Universität Münster 2000 
  • Lehraufträge an der Hochschule Osnabrück und der Fachhochschule Münster
Aktuelle Projekte
Projekt „Promotionskolloquium am Institut für Interkulturelle Kommunikation in Lingen“
Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland werden auf ihrem Weg zum Erwerb des deutschen Titels eines „Doktors der Medizin“ (Dr. med.) begleitet und gefördert:


  • Beratung bei der Wahl eines geeigneten Themas für die wissenschaftliche Dissertation (Doktorarbeit)
  • Wissenschaftliche Begleitung und Betreuung des Dissertationsprojekts 
  • Fortlaufende Diskussion der einzelnen Doktorarbeiten im Doktorandenkolloquium auf ihrem Weg vom Exposé bis zur Einreichung der Dissertation bei der zuständigen Universität
  • Korrektur etwaiger sprachlicher Defizite oder unklarer Formulierungen Herstellung des Kontakts zwischen dem einzelnen Doktoranden und einem potenziellen Doktorvater (bzw. einer Doktormutter) sowie einer geeigneten medizinischen Einrichtung (Uniklinik, wissenschaftliches Lehrkrankenhaus etc).
  • Organisierung der Teilnahme der Doktoranden an medizinischen Kongressen (z.B. DGK Cardio Update, Tagung der Rhein-Main-AG für minimal Invasive Chirurgie, Chirurgie Kongress in Leipzig etc) zu den in den Dissertationen behandelten Themen, ggf. gemeinsame Vorbereitung von dort zu präsentierenden Vorträgen 
  • Vermittlung von Publikationsmöglichkeiten in einschlägigen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften 
  • Hilfe bei der Integration in geeignete wissenschaftliche Organisationen (z.B. „Perspektivforum Junge Chirurgie“, „Chirurgische Arbeitsgemeinschaft junger Chirurgen“ , „Young DGK – Deutsche Gesellschaft für Kardiologie“ etc)

Am Institut für Interkulturelle Kommunikation sind folgende Wissenschaftler/innen für dieses Projekt verantwortlich:
PD Dr. R. Ziller, Emeritus Orthopädie Universität Göttingen, Dr.med. B. Möller, Emeritus Matthias Spital Rheine, Unfallchirurgie, Shokofeh Ahmadi, Doktorin der Medizin Islamische Universität Teheran, Dr. phil. Christoph Frilling, M.A. Universität Münster, Interkulturelle Kommunikation, Wissenschaftliche Leitung.

Bisher ist eine Kooperation mit folgenden Wissenschaftlern geplant und wurde von diesen auch zugesagt:



  • Chefarzt Prof. Dr. med. Ralf Keller, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Ernährungsmedizin und palliative Grundversorgung, Venia legendi der Universität Würzburg 
  • Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Bernd Roetman, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Venia legendi für Unfallchirurgie und Orthopädie an der Ruhr Universitär Bochum. 
  • Chefarzt Prof. Dr. med. Mike Laukötter, Facharzt für Chirurgie, Visceralchirurgie, spezielle Viszeralchirurgie, Venia legendi der Universität Münster. 
  • Chefarzt Priv.- Doz. Dr. med. Dieter Fischer, FESC, Stellv. Ärztlicher Direktor Klinikum Rheine, Facharzt für Innere Medizin , Facharzt für Kardiologie, Venia legendi Universität Münster

Über die Arbeit an dem vorgestellten wissenschaftlichen Projekt hinaus wird das Institut sich folgenden Inhalten in Forschung und Lehre widmen:


1.       Der Sprachunterricht konzentriert sich auf die Vermittlung einer wissenschaftlichen Kommunikationskompetenz für medizinische Berufe, z.B. Ärztinnen und Ärzte aus dem Ausland. 2.       Im Rahmen der interkulturellen Prägung der medizinischen bzw. ärztlichen Teams an Universitäten und Krankenhäusern gilt es, kulturelle und religiöse Unterschiede wissenschaftlich zu definieren und zu berücksichtigen.
3.       Dabei sind die jeweiligen komplexen sozialen und kulturellen Hintergründe zu erforschen und in wissenschaftliche Kommunikationskonzepte zu integrieren.  Dies gilt z.B. für denkbare Spannungen zwischen verschiedenen religiösen Gruppen, wie Sunniten und Schiiten.
4.       Besondere Aufmerksamkeit erfordert der Umgang mit geschlechtsspezifischen und kulturellen Sensibilitäten. Beispielsweise könnte es für weibliche muslimische Ärzte aus bestimmten Kulturkreisen, wie aus Somalia, unangenehm oder sogar problematisch sein, in einer von männlichen Kollegen dominierten Lern- und Arbeitsumgebung zu agieren. Dieses Unbehagen könnte durch kulturelle und religiöse Normen begründet sein, die in ihrem Heimatland vorherrschen. Während dies für Ärztinnen aus anderen Ländern, wie beispielsweise Syrien, möglicherweise weniger ein Problem darstellt, ist es wichtig, auf diese Unterschiede in den multikulturellen Ärzteteams Rücksicht zu nehmen und sie im Kotext der wissenschaftlichen Arbeit immer wieder zu thematisieren.  

Publikationen

Bücher

Frilling, C., Dammann, B. und H. Hübner (1975):Perspektiven der Studienreform.. Eine Zwischenbilanz, Münster, 571 S.

Frilling, C. (1976): Entwicklung und Begründung eines Teilcurriculums der Französischlehrerausbildung, Münster (M.A. phil. Universität Münster; die Arbeit wurde hochschulintern veröffentlicht), 203 S.

Frilling, Christoph (2000): Studien zu Technikgenese und Technikfolgen im Kontext der industriellen Revolution am Beispiel des Textilgewerbes im sächsischen Vogtland (Diss. phil. Universität Münster), Langenfeld: Verlag Die Edition

Frilling, C. (2000): Studien zu Technikgenese und Technikfolgen im Kontext der industriellen Revolution am Beispiel des Textilgewerbes im sächsischen Vogtland (Diss. phil. Universität Münster), Langenfeld, 277 S.

Frilling, C. (2009): Elly Beinhorn und Bernd Rosemeyer — Kleiner Grenzverkehr zwischen Resistenz und Kumpanei im Nationalsozialismus. Studien zu Habitus und Sprache prominenter Mitläufer, Frankfurt/M.,477 S.

Frilling, C. (2009): Die Pilotin und der Rennfahrer. Elly Beinhorn und Bernd Rosemeyer auf Gratwanderung im Nationalsozialismus, Reinhardtsgrimma, 261 S.

Frilling, C. (2009): Duisenburger Aufzeichnungen, Reinhardtsgrimma, 272 S.

Frilling, Christoph (2016): Zur Problematik des Wortes Flüchtling (e), in: Muttersprache, Vierteljahresschrift für deutsche Sprache, Nr. 4 (2016), Wiesbaden

Frilling, C. (2017): Himmlers Rennfahrer. Bernd Rosemeyer, der SS- BerlinHauptsturmführer aus Lingen, Frankfurt/M., 111 S.

Frilling, C. (mit B. Möller) (2019): Lingener Beiträge und Materialien zur medizinischen Fachsprachprüfung, Institut für Interkulturelle Kommunikation, Lingen, 79 S.

Frilling, C. (2021): Bernd Rosemeyer — Reichspropaganda-Rennfahrer. Zur Frage der geschichtspolitischen Einordnung eines Täters der NS-Propaganda in einen lokalpolitischen Kontext, Hamburg, 287 S.

Frilling, C. (Hrsg.) (2021): Die Lingener Debatte um Bernd Rosemeyer 2009-2021. Eine Dokumentation, Institut für Interkulturelle Kommunikation, Lingen, 189 S.

Frilling, Christoph und Bernhard Möller (2022): Deutsch im interkulturellen Ärzteteam. Materialien zur medizinischen Fort- und Weiterbildung, Lingen: Institut für interkulturelle Kommunikation 

Frilling, Christoph und Bernhard Möller (2023): Deutsch im interkulturellen Ärzteteam. Materialien zur medizinischen Fort- und Weiterbildung, ChatGPT – Medizinische Kommunikation im Zeitalter der KI, Lingen: Institut für interkulturelle Kommunikation

Frilling, Christoph (2023): Alexander Iwanowitsch Herzen 1812-1870. Konvolut. Hamburg: Verlag Dr. Kovac

Frilling, Christoph (2024): Chat GTP – Kommunikation mithilfe der KI. In:  Gesellschaft für Deutsche Sprache (Hrsg.): Der Sprachdient 1-2/2024  

Frilling, Christoph (2024): »Nur kein Misstrauen – kriegstrauen Sie uns!« Deutsch sprechen in Zeiten von Kriegsdiskurs und Zeitenwende ...  . In:  Gesellschaft für Deutsche Sprache (Hrsg.): Der Sprachdient 6/2024  

Frilling, Christoph (2024): „Das Paradies werden wir nicht finden …“ Alexander Iwanowitsch Herzen. Ein russischer Denker in Zeiten des Umbruchs. Hamburg: Verlag Dr. Kovac

Zeitschriftenbeiträge

Koautor in: Projekt "Literaturwissenschaft und Lehrerausbildung" Münster (1976): Das ‚Machbar& in der Tendenzwende - kleingeschriebenes aus Aachen, in: Diskussion Deutsch, Heft 29 (1976)  

Frilling, C. (1978): Studieren, aber wie?, in: Sozialkompass, hgg. vom VAS (Verlag für Ausbildung und Studium), 2

Frilling, C. (1998): Publikationen zur Rechtschreibreform, in: Deutschunterricht, Nr. 5 (1998), Berlin

Frilling, C. (1998): Aufgeheizte Stimmung im Kirchspiel Lengerich. Volksversammlung mit 7000 Menschen in Thuine. Vor 150 Jahren bewegte die Revolution auch die Niedergrafschaft Lingen, in: Lingener Tagespost (1. Mai 1998)

Frilling, C. (1998): Das Lingener Handwerk wird 100, Festschrift des Berufsbildungs- und Technologiezentrums des Handwerks, Lingen

Frilling, C. (2001): Mehr Chancen durch Fremdsprachenlernen in der beruflichen Bildung - Transnationale Übungs Firma (TÜF). Abriss eines Projekts im Rahmen des Europäischen Jahres der Sprachen 2001, in: Selka, R.: Fremdsprachen in der Berufsbildung - mit Beiträgen aus dem Wettbewerb zum Hermann-Schmidt-Preis 2001, Bielefeld (Bertelsmann)

Frilling, Christoph (2001): Transnationale Übungsfirma für KMU im Emsland, in: Bundesinstitut für Berufsbildung (2001): Fremdsprachen in der beruflichen Ausbildung, S. 17 - 21

Frilling, C. (2016): Zur Problematik des Wortes Flüchtling (e), in: Muttersprache, Vierteljahresschrift für deutsche Sprache, Nr. 4 (2016), Wiesbaden

Frilling, C. (2020): Bernd Rosemeyer und Elly Beinhorn in der Lokalgeschichte der Stadt Lingen, in: Studien zu Bernd Rosemeyer (Heft 1), Lingen

Frilling, C. (2020): Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Lingen, in: Studien zu Bernd Rosemeyer (Heft 2), Lingen

Frilling, C. (2020): Etappen eines Heldenkults in der zeitgenössischen Literatur, in: Studien zu Bernd Rosemeyer (Heft 3), Lingen

Frilling, C. (2020): Heldenmythos und Autorennsport im Dienst des Dritten Reichs. Museale Facetten eines „kommunikativen Beschweigens" der Vergangenheit, in: Studien zu Bernd Rosemeyer (Heft 4), Lingen

Frilling, C. (2020): Glorifizierung statt Distanz. Ein Akteur der NS-Propaganda im Kontext der lokalen Geschichte der Stadt Lingen, in: Studien zu Bernd Rosemeyer (Heft 5), Lingen

Frilling, Christoph (2020): Bernd Rosemeyer und Elly Beinhorn in der Lokalgeschichte der Stadt Lingen. Lingen: Institut für Interkulturelle Kommunikation (ISBN 978-3-948805-01-2)

Frilling, Christoph (2020): Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Lingen. Lingen: Institut für Interkulturelle Kommunikation (ISBN 978—3-948806-02-9)

Frilling, Christoph (2020): Etappen eines Heldenkults in der zeitgenössischen Literatur. Lingen: Institut für Interkulturelle Kommunikation (ISBN 978-3-94-8805-03-6)

Frilling, Christoph (2020): Heldenmythos und Autorennsport im Dienst des Dritten Reichs. Museale Facetten eines „kommunikativen Beschweigens“ der Vergangenheit. Lingen: : Institut für Interkulturelle Kommunikation (ISBN 978-3-948805-05-0

Frilling, Christoph (2020): Glorifizierung statt Distanz. Ein Akteur der NS-Propaganda im Kontext der lokalen Geschichte der Stadt Lingen. Lingen: Institut für Interkulturelle Kommunikation (ISBN 978—3-948805-05-0)

Frilling, Christoph (2021): Diversity Management im multikulturellen Krankenhaus, in: bon-jour, Das Boni-Journal, Ausgabe 4 - 2021

Frilling, Christoph (2024): „Das Paradies werden wir nicht finden …“ Alexander Iwanowitsch Herzen – ein russischer Denker in Zeiten des Umbruchs. Studien zur Slavistik, Band 59, Hamburg: Verlag Dr. Kovacs

Frilling, Christoph (2024): ChatGTP-Kommunikation mithilfe der KI. In:  Gesellschaft für deutsche Sprache [GfdS]: Der Sprachdienst. Nr. 1-2 (24)

Frilling, Christoph (2024): »Nur kein Misstrauen – Kriegstrauen Sie uns!« In:  Gesellschaft für deutsche Sprache [GfdS]: Der Sprachdienst. Nr. 6 (24)

Frilling, Christoph (2025): Genau! In:  Gesellschaft für deutsche Sprache [GfdS]: Der Sprachdienst. - Erscheint in Kürze


Rezensionen

Rezensionen:

Frilling, Christoph zu: Britta Wendelsteim: Gesprochene Sprache im Vorfeld der Alsheimer-Demenz. Linguistische Analysen im Verlauf von präklinischen Stadien bis zur leichten Demenz, in: Muttersprache, Vierteljahresschrift für deutsche Sprache, Nr. 3 (2017), Wiesbaden

Frilling, Christoph zu: Sonja Günther: Unsichere Gespräche. Zur Interaktion von Arzt, Patienten und nicht-menschlichen Akteuren in der Neuroonkologie, in: Muttersprache, Vierteljahreszeitschrift für deutsche Sprache, Nr. 2 (2020), Wiesbaden

Frilling, C. (2021): Rezension zu: TGünter Schade/Sandra Drumm/Ute Henning/Britta Hufeisen: Einführung in die deutsche Sprache der Wissenschaften. Ein Lehrbuch für Deutsch als Fremdsprache, in: Muttersprache, Vierteljahresschrift für deutsche Sprache, Nr. 2 (2021), Wiesbaden

Frilling, Christoph zu: Gesine Seymer: Fremdwörter in der in der italienischen Sportsprache (1920-1970), in: Italienisch. Zeitschrift für italienische Sprache und Literatur, Nr. 87 (2022)

Frilling, Christoph zu: Gesine Seymer: Fremdwörter in der in der italienischen Sportsprache (1920-1970), in: Muttersprache, Vierteljahreszeitschrift für deutsche Sprache, Nr. 4 (2022), Wiesbaden

Frilling, Christoph zu: Axel Schweickart und Kurt Fritsche: Kursbuch ärztliche Kommunikation. Grundlagen und Fallbeispiele, in: Muttersprache, Vierteljahreszeitschrift für deutsche Sprache, Nr. 4 (2023), Wiesbaden

Frilling, Christoph zu: Mark Dang-Anh/Dorothee Meer/Eva Lia Wyss (Hrsg.): Protest, Protestieren, Protestkommunikation, in: Muttersprache, Vierteljahresschrift für deutsche Sprache, Nr. 1 (2024), Wiesbaden

Frilling, Christoph zu: Mark Dang-Anh/Dorothee Meer/Eva Lia Wyss (Hgg.): Protest, Protestieren, Protestkommunikation, in: Muttersprache, Vierteljahreszeitschrift für deutsche Sprache, Nr. 1 (2024)

Frilling, Christoph zu: Georg Kremnitz (2023): Meinungslenkung. Zensur und Propaganda und ihre Entwicklung bis heute, in: Muttersprache, Vierteljahreszeitschrift für deutsche Sprache, Nr. 2 (2024)

Frilling, Christoph (2024) zu: Mark Dang-Anh/Dorothee Meer/Eva Lia Wyss (Hgg.): Protest, Protestieren, Protestkommunikation, in: Muttersprache. Vierteljahrsschrift für deutsche Sprache, Nr. 1 (2024), Wiesbaden  

Frilling, Christoph (2024) zu: Marina Iakushevich, Yvonne Ilg und Theresa Schnedermann: Linguistik und Medizin. Sprachwissenschaftliche Zugänge und interdisziplinäre Perspektiven, in: Muttersprache. Vierteljahrsschrift für deutsche Sprache, Nr. 2 (2024), Wiesbaden  

Frilling, Christoph (2024) zu: Georg Kremnitz: Meinungslenkung. Zensur und Propaganda und ihre Entwicklung bis heute, in: Muttersprache. Vierteljahrsschrift für deutsche Sprache, Nr. 3 (2024), Wiesbaden